Hallo, ich bin Mareike

Ich leuchte dir den leichten Weg

Mareike Schauf - Coaching, Lebensberatung, Psychotherapie
Mareike Schauf

Hallo, ich bin Mareike. Im Herbst 2010 habe ich in einer unbeschreiblichen Erfahrung einen Blick hinter die Kulissen unserer Welt erhalten. Dieses Erlebnis war absolut magisch und es traf mich wie ein Blitz – und ich wusste sofort, dass ich im Zustand vollständiger Erleuchtung war.

 

In diesem Moment sah ich, dass ich das Zentrum meiner Welt bin. Ich, das Bewusstsein – in einem Meer von Energie, die nur für mich hier ist. Und für dich gilt dasselbe: Genauso bist du der Mittelpunkt deiner eigenen Realität.

 

In den vielen Jahren seitdem zwang mich mein Leben durch eine endlose Reihe schmerzhafter Situationen. Jede einzelne löste sich immer erst dann auf, wenn ich meine Rolle als Urheberin dieser Erfahrung anerkannte und von dort aus absolut ehrlich wählte, was ich stattdessen erleben wollte. Durch diesen intensiven Prozess lernte ich mit der Zeit immer besser, in meiner Energie abzulesen, wo ich mir selbst mein Leben noch unnötig schwer mache.

Mein Coaching

Es sind genau diese Fähigkeiten, die auch in der Arbeit mit meinen Klienten zum Einsatz kommen. Und wenn du möchtest, unterstütze ich auch dich mit meinen wundervollen Erkenntnissen. Unter Coaching kannst du ein Gespräch mit mir buchen, dann helfe ich dir gerne in deiner persönlichen Situation weiter. Dazu gucken wir uns ganz genau an, was bei dir los ist und spüren den Weg auf, der sich wie maßgeschneidert für dich anfühlt – leicht und natürlich, so dass du einfach nur du selbst sein brauchst. Unter Themen findest du einige typische Probleme, um die es in meiner Arbeit oft geht und darin erfährst du gleich auch mehr über meinen Ansatz. Am liebsten führe ich meine Coaching-Gespräche übers Telefon, denn dabei kommt meine sensible Wahrnehmung am besten zum Einsatz.

Mein Blog

Und wenn du meine Webseite schon kennst, fragst du dich bestimmt, wo meine vielen Texte geblieben sind. Bitte sei nicht böse – ich wollte es selbst nicht wahrhaben, aber dann musste ich doch einsehen, dass ich ganz aufhören muss, mein kostbares Wissen einfach so zur Verfügung zu stellen – es ist das einseitige Geben, wovon ich nun dringend eine Pause machen muss. Meinen Blog kannst du aber hoffentlich bald als ein Buch lesen.

Liebe Helen, lieber Rob und liebe Anett: Ich würde so gerne eure Kommentare, die ihr in meinem Blog hinterlassen habt, in meinem Buch verwenden – aber natürlich nicht, ohne euch zu fragen. Ich kenne aber nur eure Vornamen, also wenn ihr das hier lest: Bitte meldet euch doch bei mir! Danke!