Eine tiefe Traurigkeit

Alten Kummer erlösen

Tiefe Traurigkeit überwinden

In den letzten Monaten hatte ich nur sehr wenige Coachings, aber in gleich zwei davon ging es um ein ähnliches Thema. Es war etwas, das mich selbst vor ein paar Monaten sehr beschäftigt hat und deshalb möchte ich jetzt davon erzählen. Ich muss ein bisschen ausholen, damit es deutlich werden kann.

 

Im Herbst war ich im Internet über einen Ralf gestolpert und ich hatte ihm spontan einen Link zu meinem neuen Blog geschickt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihn meine Erfahrungen interessieren könnten. Er antwortete mir mit einer netten Mail und ich bedankte mich. Und dann, einen Tag später, passierte etwas Merkwürdiges: Ich musste ständig an diesen Ralf denken und diese Gedanken ließen sich auch nicht abschütteln, so dass ich mich irgendwann hinlegen musste. Wie immer ließ ich alles zu, was sich in mir zeigte und sehr schnell entstand ein faszinierendes Bild in meiner Vorstellung: Es zeigte Ralf und seine Lebenssituation, mit einigen auffälligen Einzelheiten. Mich verwirrte das, weil das Sachen waren, die ich eigentlich gar nicht wissen konnte. Aber gleichzeitig fragte ich mich, ob ich sie vielleicht doch kannte – einfach, weil das Bild so klar aussah, dass es mir richtig schwer fiel, irgendwas davon in Frage zu stellen. Hm, komisch. Aber es war auf jeden Fall ein schönes Bild. Ein heilsames Bild. Bloß: Was sollte ich damit?

 

Warum tauchte dieses Bild in meinem Bewusstsein auf? Ich kannte diesen Ralf doch gar nicht? Mir war es unangenehm, so tief in seine Angelegenheiten einzutauchen, das fühlte sich fast übergriffig an. Aber das Bild verschwand einfach nicht und je länger ich es sah, desto mehr tat es mir weh, es für mich zu behalten. Denn es enthielt eine wunderschöne und wertvolle Botschaft für Ralf. Und die gehörte doch eigentlich ihm und nicht mir – oder? Aber es erschien mir unmöglich, ihm davon zu erzählen. Zum einen hatte er mich ja gar nicht darum gebeten. Aber vor allem wurde mir klar: Ich könnte es einfach nicht mehr ertragen, wenn er dieses Geschenk abweisen würde. Denn solche Reaktionen hatte ich zu oft erlebt und jetzt spürte ich, dass ich keine einzige weitere Ablehnung mehr ertragen könnte. Es hatte jedes Mal so wehgetan, viel zu weh. Also um mich selbst zu schützen, konnte ich dieses Risiko auf keinen Fall nochmal eingehen.

 

Das waren meine Gedanken, aber sie brachten mir keine Entspannung. So dass ich irgendwann genervt entschied: Ich werde dieses Bild einfach mal aufschreiben. Vielleicht wird ja dabei deutlich, dass ich mich geirrt habe und dass das alles sowieso gar keinen Sinn ergibt. Also stand ich auf, setzte mich an mein Laptop und schrieb auf, was ich innerlich sah. Und natürlich: Dadurch wurde es nicht verwirrender, sondern nur noch viel klarer und eindeutiger. Es half also nichts und am Ende schickte ich meine Beschreibung doch noch an Ralf. Dazu erklärte ich ihm, wie es dazu gekommen war und entschuldigte mich lang und breit im Voraus, falls er damit überhaupt nichts anfangen könnte.

 

Danach konnte ich natürlich erst recht an nichts anderes mehr denken. Meine Ängste kamen aus allen Löchern gekrochen und wie immer blieb mir nichts übrig, als sie so lange zuzulassen, bis sie hinter mir lagen.

 

Am nächsten Morgen war eine lange Nachricht von Ralf da und ich war einfach platt: Er hatte meine gesamte Botschaft, jeden Satz davon, in sein Herz hinein gelassen – er hatte mein Geschenk angenommen! Und noch dazu erzählte er mir, dass er schon lange so verzweifelt war, dass er deswegen sogar vor kurzem eine Art Hilferuf ans Universum gerichtet hatte – und dass meine Mail für ihn genau die Antwort darauf war. Uff, ich war so, so erleichtert.

 

Zwischen Ralf und mir entwickelte sich dann ein ganz intensiver E-Mailaustausch. Unsere Themen waren sofort sehr tiefgründig und persönlich. Aber vor allem passierte etwas, das für mich ganz ungewöhnlich war: Ich musste weinen. Nicht über bestimmte Nachrichten, sondern weil unser Gespräch etwas zum Vorschein brachte: eine Traurigkeit, die so tief aus meinem Inneren kam, dass ich sie nicht mit Worten beschreiben kann. Immer wieder, über viele Tage, fing ich bei jeder Gelegenheit ganz bitterlich an zu weinen und weil ich allein war, ließ ich mich einfach weinen, so oft und so viel ich wollte.

 

Ich konnte nicht glauben, wie intensiv diese Gefühle waren: Ich hatte noch nie in meinem Leben eine so abgrundtiefe Traurigkeit gefühlt und mir war bis dahin nicht bewusst, dass es überhaupt möglich war, einen so schweren Kummer zu empfinden. Und zu wissen, dass dieser Schmerz mein ganzes Leben lang ungehört in mir geblieben war, machte alles nur noch viel trauriger.

 

Von dieser Traurigkeit möchte ich erzählen, denn um genau die gleiche Traurigkeit ging es in den beiden Coachinggesprächen, die ich am Anfang erwähnt habe.

 

Dadurch, dass Ralf mein Geschenk angenommen hatte, war mir bewusst geworden, wie oft andere meine Gaben zurückgewiesen hatten. Denn als ich dieses Bild in mir gefunden hatte, war das für mich gar nicht ungewöhnlich gewesen: Solche Bilder tauchen sehr häufig in mir auf, eigentlich bei jedem, mit dem ich mehr als drei Sätze spreche. Das Gefühl, das ich dabei empfinde, kann ich kaum beschreiben: Es ist, als ob ich einen unfassbar kostbaren Schatz direkt in meinem Inneren entdecke. Denn diese Bilder sind immer einerseits ganz schlicht und klar und gleichzeitig so heilsam. Aber vor allem sind sie randvoll mit Liebe und Wohlwollen. Immer sagen sie demjenigen, um den es geht: Hier, nimm das. Das wird dir guttun. Danach wird es dir besser gehen. In diesen Geschenken zeigt sich dem anderen seine Selbstliebe: Sie machen es ihm ganz leicht, die Liebe zuzulassen, die in seinem Inneren auf ihn wartet.

 

Nur leider habe ich sehr, sehr viele extrem negative Erfahrungen damit gemacht, meine Wahrnehmungen zu äußern. Außer bei meinen Klienten waren die Reaktionen oft einfach nur vernichtend. Die ersten dreißig Jahre meines Lebens war ich deswegen absolut sicher, dass meine Sicht der Dinge grundsätzlich Schwachsinn ist. Erst mit meinem seelischen Erwachen wurde mir klar, dass mit mir alles richtig ist und viele Menschen bloß einfach kein Interesse an der Wahrheit haben. Sie können sich gar nicht vorstellen, dass es mehr geben könnte als das, was sie kennen. Und es ist ihr gutes Recht, solche Chancen zu ignorieren: Viele Menschen stecken einfach so tief in alten Denkgewohnheiten und sie können oder wollen nun mal nicht aus ihrer Haut. Aber das änderte nichts daran, dass es mir trotzdem immer wieder unendlich wehtat, wenn ich sah, was andere mit diesen wundervollen Geschenken machten, die ich ihnen übergab. Mit der Zeit wollte ich solche Situationen nur noch vermeiden und dafür hatte ich das größte Verständnis und Mitgefühl mit mir selbst.

 

Diese lebenslange Traurigkeit spürte ich also auf einmal in mir hochkommen, als ob ein Ventil aufgegangen wäre. Eine Unmenge verdrängter Traurigkeit darüber, dass andere nur mit Unverständnis, Ignoranz und Abwehr auf die viele Liebe und Weisheit, die ich mit in dieses Leben gebracht hatte, reagierten. Jetzt auf einmal konnte ich erst fühlen, wie grausam das viel zu oft für mich gewesen war. Und dass Ralf sich wirklich verzweifelt Hilfe gewünscht hatte, bestätigte mir, was ich schon lange vermutet hatte: Auf einmal wusste ich, dass auch all diese anderen Menschen irgendwie um Unterstützung gebeten haben mussten. Am Ende hatten sie das Heilsame an meinen Botschaften zwar gar nicht erkannt, aber jetzt wusste ich, dass mit meinen Wahrnehmungen und diesem quälenden Drang, sie zu teilen, überhaupt nichts verkehrt gewesen war. Sondern ich muss einfach gespürt haben, dass da jemand Hilfe brauchte und darauf hatte ich ganz natürlich reagiert. Das alles tat mir nicht nur für mich selbst so weh, sondern vor allem auch für die Beschenkten: dass sie die Unterstützung, nach der sie sich sehnten, doch nicht annahmen – für mich war das einfach viel zu viel völlig unnötiges Leid.

 

Ich erzähle dir davon, weil ich glaube, dass gerade auch die Menschen, die auf meinen Blog stoßen, diese Traurigkeit in sich tragen könnten. Denn hierher finden Menschen, die seelisch erwacht und weit entfaltet sind und längst die Liebe in ihrem Inneren entdeckt haben. Als so jemand kommt in dir automatisch der Wunsch auf, deinen Mitmenschen ihre eigene innere Quelle der Liebe zu zeigen – der Wunsch, ihnen das Geschenk der Selbstliebe zu machen. Und das in einer Welt, in der nur die wenigsten dieses Geschenk annehmen wollen oder können. Niemand macht etwas verkehrt, niemand ist schuld. Aber gleichzeitig ist das sehr, sehr traurig.

 

In diesen Tagen, als ich so viel weinen musste, kam mir immer wieder ein Bild in den Sinn. Ich sah mich als kleines Kind, wie ich meinen Vater anstrahlte: Ich stehe vor ihm und strahle ihn an, weil ich so glücklich bin: Über ihn und über mich – über uns beide und darüber, dass wir zusammen sind. Aber in diesem Bild steht mein Vater vor mir und verzieht keine Miene. Sein Herz und alles an ihm blieb verschlossen für meine Liebe und meine Gaben und mit dem Rest meiner Familie ist es mir genauso ergangen. Als ich meiner Klientin gestern von diesem Bild erzählt habe, meinte sie, sie hätte das Gleiche erlebt. Und sie vermutete, dass ihr das wohl deshalb so wehgetan hatte, weil sie sich nach Anerkennung von ihren Eltern gesehnt hatte. Aber nein! Bitte glaub das nicht! Ich musste sie unterbrechen, denn das sehe ich wirklich ganz anders. Ich bin mir absolut sicher: Wenn mein Blog dich berührt, dann bist du längst nicht mehr jemand, dem es um Anerkennung von außen geht. Nein, genau wie ich bist du schon mit dieser vielen Liebe und Klarheit in dieses Leben gekommen. Und musstest wahrscheinlich genauso feststellen, dass sie kaum jemanden interessiert. Dass fast niemand sie annimmt. Du wolltest andere beschenken – und die Traurigkeit liegt darin, dass deine Geschenke nicht gefragt waren. 

 

Erst heute wird mir klar: Wenn ein Mensch mit einem so großen Herzen durchs Leben geht und das aber alle um ihn herum völlig kalt lässt – dann wird so jemand früher oder später zu dem Schluss kommen, dass er wohl doch nichts zu geben hat. Dass er sich seine kostbaren Gaben wohl eingebildet haben muss. Er kann noch so unabhängig von der Meinung anderer sein – auf Dauer muss er in so einer Umgebung den Sinn für sich selbst verlieren: für seine ganz besonderen Fähigkeiten und Eigenschaften und für die Geschenke, die er eigentlich mitgebracht hat. Also wenn niemand annehmen möchte, was du Wertvolles zu geben hast, dann wirst du früher oder später selbst glauben, dass es gar keinen Nutzen hat. Und deshalb hatte auch ich immer gedacht, dass es an mir liegt: Dass ich anscheinend etwas Verkehrtes oder nicht genug oder auf die falsche Art gebe, wenn doch keiner meine Gaben haben will. Und es hat fast ein halbes Jahrhundert in dieser Welt gebraucht, bis mir klar wurde: Es liegt nicht an mir. Die allermeisten Menschen sind so tief im Verstand und einfach nicht offen für das, was ich zu geben habe. Mir ging es immer darum, ihr Herz zu berühren. So dass sie es spüren und erkennen, dass es für sie schlägt. Aber meine Berührungen sind so zart und sie gehen so tief, dass andere sie auf den ersten Blick oft nicht erkennen. Und für einen zweiten machen sich die wenigsten die Mühe.

 

Aber es liegt nicht an mir und genauso wenig liegt es an dir. Die Vorstellung, dass etwas nicht existiert, weil es nicht mit dem Verstand sichtbar ist – das ist nicht deins. Du weißt: Auch wenn du für deine Gaben keine Bescheinigungen vorweisen kannst und man sie nicht messen kann, sind sie real. Unser Licht ist real. Es ist das Licht unseres Bewusstseins: des Bewusstseins unserer Seele und der Liebe in unserem Inneren. Unser Licht ist real und wir scheinen hell und klar und kraftvoll. Wenn andere es trotzdem nicht sehen oder nicht sehen wollen, dann liegt das nicht an uns.

 

Es geht nicht darum, irgendwen bloßzustellen oder zu beschuldigen. Nein, es geht um diese alte, tiefe Traurigkeit darüber, dass ausgerechnet die kostbarsten Geschenke abgewiesen werden. Von ihr wollte ich erzählen. So dass du vielleicht in dir auf die gleiche Traurigkeit stößt und ihr jetzt erlauben kannst, hier zu sein. Dann kannst du weinen – so viel und so lange, bis es gut ist. So dass du dadurch etwas Altes loslässt und jetzt frei von diesem verdrängten Schmerz dein wunderwunderschönes Licht scheinen kannst. Nicht mehr, um irgendwen zu beschenken, sondern einfach, weil du dieses Licht bist. Hier und jetzt auf der Erde.

  

 

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Kommentare: 8
  • #1

    Stefanie (Freitag, 10 März 2023 11:46)

    Liebste Mareike,
    HERZlichen Dank für diese WUNDERvollen Zeilen. Ich bin gerührt. Die Tränen sind da, das Kloßgefühl im Hals ebenfalls - und gleichzeitig Erleichterung und tief empfundene Dankbarkeit.
    Ich schreibe diese Worte direkt nach dem ersten Lesen. Ich werde diesen Beitrag noch viele weitere Male lesen...und jedes Mal einen anderen Aspekt tiefer verstehen und annehmen können.

    "Und es hat fast ein halbes Jahrhundert in dieser Welt gebraucht, bis mir klar wurde: Es liegt nicht an mir. Die allermeisten Menschen sind so tief im Verstand und einfach nicht offen für das, was ich zu geben habe. Mir ging es immer darum, ihr Herz zu berühren." Was für eine Erkenntnis...

    Danke für dieses kostbare Geschenk.
    LICHT und LIEBE für Dich,
    Stefanie

  • #2

    Mareike (Freitag, 10 März 2023 11:52)

    Liebe Stefanie,
    ich muss auch schon wieder weinen... ich kann gar nicht sprechen.
    Danke.

  • #3

    Mirko (Freitag, 10 März 2023 13:37)

    Liebe Mareike, ich bin heute morgen durch meine Ecosia-Suche nach „was ist meine Seele?“ : ) auf deine Webseite aufmerksam geworden - und kann seit dem nicht mehr aufhören zu lesen, obwohl das überhaupt nicht meine Art ist, vormittags Blogs zu lesen, anstatt zu arbeiten!
    Ich erkenne mich in Vielem wieder und es tut mir gut zu erleben, dass ich, mit dem, was ich erlebe offensichtlich Gesellschaft habe. Ich war früher mir selbst gegenüber hart, fordernd und emotional gepanzert. Habe Vieles ausgehalten, ohne meine verletzten Gefühle und Bedürfnisse anzuerkennen. Ich habe den Eindruck, dass die nicht mit der Zeit weggehen, sondern, dass jede Träne wartet, bis sie geweint wird. Wenn ich mich wie du dann heute an Vergangenes erinnere, z.B., weil ich erleichtert erlebe, dass es mal anders läuft und mir plötzlich mein bisheriges Aushalten bewusst wird, weine ich auch sehr viel und spüre, wie es mich erleichtert, weil die aufgestauten seelischen Verletzungen endlich anerkannt werden und die Tränen fließen dürfen.

    Mich so empathisch in meiner Zartheit anzuerkennen, ermutigt mich auch dazu Autonomie als etwas Positives zu erleben, gut auf mich zu achten und nicht immer zu anderen zu flüchten, wenn ich mal ein schwieriges Gefühl habe. Ich lerne dadurch Situationen aktiv mitzugestalten auch mal „Nein“ zu sagen.

  • #4

    Mareike (Freitag, 10 März 2023 13:52)

    Lieber Mirko,
    oh, da fühle ich mich aber geehrt, dass ich dich mit meinem Blog von deiner Arbeit abhalten kann! Und was du über die aufgestauten Verletzungen schreibst, spricht auch mir aus der Seele. Dankeschön!

  • #5

    Diana (Freitag, 10 März 2023)

    Liebe Mareike, liebe Stefanie, lieber Mirko,

    wir schwingen alle drei miteinander, weil wir auf einer sehr tiefen Ebene im Herzen erkannt haben, dass es unser Herzenswunsch ist, alle seelischen Verletzungen in Licht zu wandeln, damit wir diese ursprünglich mitgebrachte Lebendigkeit in uns wieder entfachen können. Ich konnte Mareikes Geschenk - ihre Gabe annehmen, um meine Sehnsucht, mich in mir zu Hause zu fühlen, mich GANZ, RICHTIG und WERTVOLL zu fühlen, zu stillen. Und damit ein Stück dieser tiefen Traurigkeit in mir zu wandeln. Und so danke ich jedem, der trotz seiner schweren seelischen Verletzungen sich wieder traut, sein Herz für die Energie der Liebe, die Energie, die wir von zuhause mitgebracht haben, zu öffnen. Ich danke euch.

  • #6

    Mareike (Freitag, 10 März 2023 15:34)

    Und ich danke dir, liebe Diana. Und uns allen - dass wir so lange und so tapfer an uns geglaubt haben, bis wir uns endlich so sehen können, wie wir wirklich sind! Wow, was für ein Wunder, in dieser Welt!

  • #7

    Lissy Refl (Montag, 21 August 2023 20:19)

    Vielen lieben Dank,hat mir schon geholfen

  • #8

    Mareike (Montag, 21 August 2023 20:41)

    Da bin ich froh, Lissy - und danke für deine Rückmeldung!