In dir selbst zuhause sein

Deine Energie erlauben

In mir selbst zuhause sein

Heute Morgen bin ich mit einer ganz schönen Geschichte im Kopf aufgewacht, einer Erfahrung vor etwas über einem Jahr. Sie war so wundervoll, dass ich gar nicht weiß, wieso ich sie noch nicht erzählt habe. Ich glaube, sie hat einfach auf diesen Moment gewartet, denn sie ist ein so passendes Beispiel für unsere Schöpferkraft, die ich doch neulich in meinem Blogbeitrag Ich bin erklärt hatte.

 

Damit alle Magie und Schönheit deutlich wird, fange ich ganz von vorne an: letztes Jahr im Januar. Da war ich wieder hier in meine ursprüngliche Heimat gezogen und gleich nach ein paar Tagen hatte ich Linda, eine Bekannte von früher, wiedergetroffen. Damals waren wir uns begegnet, wenn ich als Studentin meine Mutter besucht hatte, denn die beiden waren Nachbarinnen gewesen. Zu der Zeit war unser Kontakt aber eher oberflächlich. Dagegen war es jetzt gleich vom ersten Wiedersehen an völlig anders. Es war so schön, dass ich es gerne genauer beschreiben möchte.

 

Ich fühlte mich sofort in perfekter Harmonie mit Linda. Unsere Verbindung war gleich ganz eng und warm. Wir fühlten uns so wohl miteinander und wir hatten oft dieselben Gedanken. Und obwohl wir uns nie unter fünf Stunden lang treffen konnten, weil wir uns so viel zu erzählen hatten, verstanden wir uns irgendwie genauso gut ganz ohne Worte. Mit so einer Freundschaft hatte ich überhaupt nicht gerechnet und nach den vielen Jahren, in denen ich so zurückgezogen gelebt hatte, fühlte sich diese Begegnung an wie ein Geschenk des Himmels.

 

Ich möchte noch ein bisschen mehr von uns erzählen. Linda lebt ganz anders als ich, sie hat einen richtigen Alltag mit einem normalen Job. Aber trotzdem ist für mich alles mit ihr ganz beseelt, weil sie so extrem wach und feinfühlig ist. Zum Beispiel hat sie ein paar Mal etwas gesagt, das mich sehr berührt hat, weil ich mich so sehr verstanden gefühlt habe. Weil sie mein Leben nun mal so prägen, hatte ich ihr häufiger von meinen Schmerzen erzählt. Linda hat dann ganz genau zugehört, dann kurz nachgedacht und dann meinte sie: „Geburtsschmerzen. Für mich sind das Geburtsschmerzen, so wie du sie beschreibst.“ Aaaaahhhh, es tat mir so gut, das von ihr zu hören. Weil ich meine Schmerzen genau so erlebe: Etwas kommt auf die Welt, nämlich mein wirkliches Ich. Und das ist so zart und sensibel, dass diese Welt ihm erstmal schrecklich laut und kalt vorkommen muss – da ist es doch kein Wunder, dass so eine Geburt weh tut. Es war so schön für mich, dass auch Linda meine Schmerzen nicht als einen Fehler, sondern eher wie die Nebenwirkung von etwas Größerem sehen konnte.

 

Ich glaube, es war gleich bei unserem zweiten Kaffeetrinken, dass uns eine Idee kam. Und in meiner Erinnerung kam sie wirklich von uns beiden genau gleichzeitig: Wir fanden beide, dass meine Erfahrungen zu kostbar sind, um sie nur hier und da mal einzelnen Leuten zu erzählen. Und schon überschlugen sich unsere Gedanken und Ideen: Wir wollten zusammen eine kleine Veranstaltung planen, in der ich irgendwie mein besonderes Wissen teilen würde. Ich wollte das sehr gerne, bloß alleine hätte ich mich das nie getraut. Aber jetzt auf einmal, zusammen mit Linda, fühlte es sich an wie das einzig Richtige.

 

Und gleich in den nächsten paar Tagen fügte sich alles perfekt: Wir fanden einen Raum – eine wirklich winzig kleine Bühne – und damit es kein Zurück mehr gab, buchte ich ihn gleich verbindlich für einen Abend in zweieinhalb Monaten. Und eigentlich nur aus Neugier versuchte ich gleich schonmal, ein mögliches Plakat zu entwerfen. Und das gefiel mir auf Anhieb so gut, dass mir schon am nächsten Tag absolut nichts mehr einfiel, was ich daran noch verbessern könnte.

 

Und damit war das meiste an Vorbereitung auch schon erledigt. Ich würde die Plakate zwei Wochen vorher ausdrucken und in möglichst vielen Cafés und Läden aufhängen und versuchen, unseren Abend in Zeitungen und Magazinen anzukündigen. Nur wie der Abend eigentlich ablaufen sollte, müssten wir noch klären. Geplant war, dass Linda mir wie eine Art Moderatorin alle möglichen Fragen stellen würde, falls sonst keiner etwas fragen würde. Und während wir uns das alles so schön ausmalten, überlegten wir gleichzeitig ungefähr alle drei Minuten, was wir machen würden, wenn am Ende nur ein oder zwei Leute kommen würden. Aber wir waren uns einig: Wir wollten es trotzdem machen. Um es einfach mal gemacht zu haben. Und Linda wollte auch nichts davon wissen, dass wir uns notfalls alle um einen Tisch herum setzen könnten. Nein: „Mareike, du musst auf der Bühne sitzen. Das ist wichtig.“ Und inzwischen meinte sie auch, dass ich alleine dort sitzen sollte, sie fand es stimmiger so. Ich wusste, dass sie Recht hatte, sagte Ja und verschob meine Aufregung auf später.

 

Damit war das Wichtigste geklärt, es gab erstmal nichts mehr zu erledigen. Und jetzt – ging meine Aufregung los. Oje. Jetzt wurde mir erst klar, was wir da eigentlich angeschoben hatten. Und dass ich mich eigentlich doch total überfordert damit fühlte. Und noch was kam dazu: Irgendwie wollte ich mich gar nicht auf das, was ich erzählen würde, vorbereiten. Weil ich Angst hatte, dass es dann wie auswendig gelernt klingen könnte. Und ich wusste ja nur zu gut, wie schmerzhaft es ist, etwas Langweiligem zuzuhören. Da war also fast eine Art Sperre in mir, die mich daran hinderte, mir überhaupt Gedanken darüber zu machen, was ich eigentlich erzählen wollte. Ich wusste, dass ich frei und spontan reden musste. Aber nicht zu wissen, worüber eigentlich genau: Das war, als ob ich noch einen Eimer Öl in meine brennende Aufregung gekippt hätte.

 

Und dann war da noch was – oder eher jemand: Nämlich die Frau, die mir den Raum vermietete. Sie leitete dieses Mini-Theater. Und bei unserem ersten Telefonat hatte ich mich wohl noch recht überzeugt angehört, denn sie wollte meine Idee sofort unterstützen, indem sie mir ihre Bühne vermietete. Aber dann trafen Linda und ich sie dort. Es war ein uraltes, ganz schmales, hohes Fachwerkhäuschen. Der Raum war wirklich perfekt für uns: Er war sehr verwinkelt, so dass er auch dann nicht leer wirken würde, wenn nur ganz wenige Leute kommen würden. Aber für den Fall der Fälle würden auch viel mehr reinpassen.

 

Aber diese Frau… Ich nenne sie mal Frau Winter. Irgendwie fühlte ich mich sofort gar nicht wohl mit ihr. Aber das lag bestimmt mehr an mir, als an ihr, denn ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich mich auf etwas eingelassen hatte, das nur in die Hose gehen konnte. Ich fühlte mich verunsichert und ich hatte keine Ahnung, wie ich mich überhaupt auf meinen Abend vorbereiten sollte. Ich bin sicher, dass Frau Winter das gespürt haben muss. Auf mich wirkte sie wie eine smarte, selbstbewusste Geschäftsfrau, die sofort bereute, dass sie diesem verschüchterten grauen Mäuschen ihren Veranstaltungsraum angeboten hatte. Aber jetzt war der Vertrag schon unterschrieben. Als Linda und ich wieder allein waren, platzte eine Formulierung aus mir raus, die ich noch nie in meinem Leben benutzt habe: „Uff, die ist ja kalt wie’n Fisch.“ – „Ja, das triffts,“ meinte Linda.

 

Aber eigentlich war mir das auch egal. Dieser Frau brauchte unser Abend ja nicht gefallen und es war ja auch völlig verständlich, dass sie mit meinen unausgegorenen Ideen nichts anfangen konnte. Irgendwie stellte ich mir vor, dass sie sowieso nicht dabei sein würde. Höchstens vielleicht in ihrem Büro ganz oben unterm Dach. Ja, sie hatte kurz erwähnt, dass sie dort erreichbar wäre, falls wir noch irgendwas bräuchten.

 

Und dann passierte viele Wochen lang gar nichts mehr. Es gab einfach nichts mehr zu tun. Und jetzt spürte ich, dass ich ununterbrochen extrem angespannt war. Etwas in mir wollte immer nur alles wieder rückgängig machen und je näher der Termin rückte, desto schlimmer wurde es. Alle möglichen Ängste quälten mich: Was da für Leute auftauchen könnten, wie viele, wie wenige, was sie sagen oder fragen könnten, dass ich nicht sprechen könnte und noch tausend andere Horrorvorstellungen. Und wie immer half nur eins: mitten durch. Und das half wirklich, denn mit der Zeit klärte sich genau dadurch vieles.

 

Irgendwann wusste ich ganz genau, worum es mir eigentlich ging: Ich wollte rüberbringen, wie viel Wärme und Liebe und Freude da in unserem Inneren auf uns warten. Notfalls würde ich einfach von persönlichen Erfahrungen erzählen, in denen ich auf diese inneren Schätze gestoßen war. Ja, es wurde immer klarer. Bis es nur noch ein paar Tage bis zu meinem „großen“ Auftritt waren. Und da wusste ich, dass ich auf jeden Fall von drei Dingen erzählen wollte: von meinem seelischen Erwachen, von meinen Schmerzen und von meiner Erleuchtungserfahrung. Ich hatte das Gefühl, dass ich zumindest das schon irgendwie hinkriegen würde, so dass es immerhin keine Totalkatastrophe geben würde. Aber trotzdem fühlte es sich bis zum Schluss so an. Ich war einfach unbeschreiblich aufgeregt und angespannt.

 

Und dann, einen Tag vorher, passierte doch noch etwas, das mir wie eine Katastrophe vorkam: Ich hatte Frau Winter gebeten, mir noch zu zeigen, wie das Licht auf der Bühne funktionierte. Da meinte sie, ich bräuchte mich nicht darum zu kümmern, denn sie wäre sowieso den ganzen Abend dabei und würde das regeln. Waaaaas???!!! Oh nein! Ich dachte, sie wäre dann gar nicht da! Oh Gott, jetzt war alles aus. Wie sollte das klappen? Wie sollte ich überhaupt den Mund aufkriegen, wenn die da vor mir sitzen würde? Sie würde doch nur darauf hoffen, dass niemand kommt und sie schnell Feierabend machen könnte, oder?

 

Oh nein, jetzt war ich so viele Wochen lang durch so viele Ängste gegangen, die sich alle aufgelöst hatten – und jetzt das. Es fühlte sich nur schrecklich und verkehrt an, mein Körper verkrampfte sich sofort in fiesesten Schmerzen, so dass ich in mein Bett flüchten musste. Aua. Wie sollte das jetzt noch gut gehen? Wenn überhaupt, dann brauchte ich Unterstützung und Ermutigung – und nicht jemanden, der mich belächelte oder bemitleidete. Nicht jemanden, der meine wundervollen Erfahrungen für esoterischen Schwachsinn hielt. Ich kann natürlich nicht sagen, ob das wirklich so war – aber für mich in meiner Aufregung fühlte sich das, was von dieser Frau Winter rüberkam, genau so an. Ich lag ewig zusammengekrümmt da in meinem Bett und war verzweifelt. Und traurig – ach, es hätte doch eigentlich alles so schön werden können. Aber jetzt nicht mehr. Irgendwann gab ich vor Erschöpfung meinen Widerstand auf und ließ mich fallen in meinen Kummer und meine Angst. Bis ich schon halb weg döste. Und dann – im Halbschlaf – wurde plötzlich alles ganz hell in mir. Plötzlich wusste ich:

 

Das ist mein Haus.

 

Dieser Moment war so unglaublich magisch. Ich sah mich auf der Bühne in diesem urigen, windschiefen Häuschen. Und plötzlich wurde das Haus lebendig. Es war, als ob es jemand einmal komplett in einen süßen Liebessirup getunkt hätte und jetzt quoll dieser Sirup aus jedem Balken, aus den Wänden, der Decke, dem Boden und den Fenstern heraus. Das war meine Energie. Sie sagte: Mareike, das hier ist dein Abend. Es gibt ihn doch nur, weil du hier bist. Alles ist nur für dich hier. Das hier ist dein Haus. Du bist die Gastgeberin und überall hier herrscht deine Atmosphäre. Alles ist für dich hier und alles strahlt dich aus. Mach dir keine Sorgen, du musst da gar nicht alleine durch. Wir sind hier bei dir – wir, deine Energie.

 

Uff. Ich war überwältigt. Sowas hätte ich mir niemals ausmalen können. Aber jetzt sah ich, wie unvorstellbar es war, ohne das diesen Abend zu überstehen. So musste es sein! So war es richtig und so war es leicht! Aaaaaahhhhh, was für eine Erleichterung! Jetzt wusste ich, dass alles gut gehen würde. Selbst dann, wenn keiner kommen würde – dann würde ich meinen Vortrag trotzdem nur vor meiner lieben Freundin Linda halten.

 

Am nächsten Nachmittag war es soweit und jetzt war alles anders. Ich war völlig anders. Ich weiß noch, ich stellte mir einen Sessel und einen kleinen Tisch mit einem wunderschönen Blumenstrauß auf die Bühne und setzte mich zur Probe gleich schonmal hin. Frau Winter wirkte auf mich nach wie vor so, als ob sie einen totalen Reinfall erwarten würde. Aber ich saß da in meinem Sessel und musste in mich hinein schmunzeln. Ich fühlte mich zuhause, das hier war heute mein Haus. Und sie war nur Gast, und zwar nur ein geduldeter. Und weil ich ihr immer noch nicht sagen konnte, was genau ich eigentlich erzählen wollte, erklärte sie mir noch, worauf ich auf jeden Fall alles achten müsste: Nicht zu lange reden, die Zuhörer im Blick haben, blablabla. Aber jetzt war mir das egal. Ich wusste, dass ich einfach das machen würde, was sich richtig anfühlte.

 

Und dann war es bald soweit. Ich verzog mich noch einen Moment in einen Raum im ersten Stock. Die beiden anderen würden die Leute reinlassen – falls überhaupt welche rein wollten – und dann würde Linda mich holen. Und da kam sie auch schon…

 

Ich stolperte auf die Bühne. Zusammen mit Linda und Frau Winter saßen da vielleicht zwölf Leute vor mir, aber zwischen ihnen waren Plätze frei, so dass der Raum für mich richtig voll aussah. Und weil ich mich erst gar nicht verstellen wollte, sagte ich gleich als Erstes, dass ich unendlich aufgeregt war. Dann setzte ich mich in meinen Sessel. Ich fing an zu sprechen und nur kurz fühlte es sich merkwürdig und holprig an. Aber dann war es auf einmal so, als ob sich ein Schalter in mir umgelegt hätte: Auf einmal erzählte ich einfach und alles floss absolut flüssig und schön formuliert aus mir heraus. Ich redete einfach und ich wusste genau, was ich sagen wollte – es war magisch.

 

Und meine Stimme – ich hatte sie noch nie so wahrgenommen. Wenn ich etwas Bewegendes erzähle, dann spreche ich oft sehr laut und normalerweise zwinge ich mich dann, wenigstens etwas leiser zu reden. Aber jetzt: Hier auf der Bühne hatte meine laute Stimme, genau so, wie sie von allein aus mir herauskam, die perfekte Lautstärke! Hier brauchte ich sie überhaupt nicht zurückhalten – aaaahhhh, das fühlte sich so schön kraftvoll und richtig an!

 

Ich erzählte und erzählte. Und ich wusste, dass es genau das Richtige war. Denn aus dem Publikum strahlten mich nur warme, wache Gesichter mit großen Augen an. Sie wollten kein Wort verpassen, das war eindeutig. An diesem schönen Ort, in „meinem“ Haus war alles so warm und alles funkelte und leuchtete. Ich erzählte die Geschichte vom Erwachen meiner Seele, von meinem Leben mit den Schmerzen und zum Schluss von meiner Erleuchtungserfahrung. Und am Ende – nach vielleicht eineinhalb Stunden – fragte ich, ob jemand Fragen hätte. Da meldete sich eine Frau, die angefangen hatte zu weinen. Vor allen anderen fragte sie, ob sie mich vielleicht mit nachhause nehmen könnte, damit ich ihr das alles da nochmal erzählen würde. Alle mussten lachen und ich war so überglücklich über diese herzlichen, warmen Menschen, die zu mir gekommen waren.

 

Als Linda und ich nachhause gingen, waren wir beide ganz beseelt. Sie meinte, es hätte nicht besser laufen können und dass die Leute mich schon nach einer Viertelstunde in ihr Herz geschlossen hätten. Und Frau Winter – Linda erzählte mir, dass die hinterher beim Aufräumen völlig platt war: „Das hätte ich nicht erwartet,“ hatte sie zu ihr gesagt. Wow – das war für mich ein ganz besonderes Geschenk: Dass ich sogar einen so skeptischen und nüchternen Menschen berühren konnte.

 

Diese ganze Erfahrung war so wertvoll für mich. Und nicht nur der Abend selbst, sondern auch die vielen Wochen vorher, in denen meine Ängste zum Vorschein gekommen waren und ich erlebte, wie sie sich verwandelten. Und ich hätte auch gerne noch mehr solche Abende erlebt. Aber es ergab sich nichts, was sich leicht anfühlte. Über das Nächste, was sich leicht anfühlte, stolperte ich dann im Herbst. Denn da wurde mir klar, dass da ja schon die ganze Zeit ein Haus existierte, das nur mir gehörte und in dem nur meine eigene Energie da war: meine Home-Page. Und an diesem Tag schrieb ich meinen allerersten Blogartikel.

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Patrick (Donnerstag, 03 August 2023 00:18)

    Ein sehr schöner Beitrag, Mareike! Danke fürs Teilen :)

  • #2

    Mareike (Donnerstag, 03 August 2023 06:24)

    Oh, ich freue mich über deine Rückmeldung - danke, Patrick!